Stadterneuerung rund um den Bismarckplatz





Mit dem Bauschild wird sichtbar, was seit vergangenem Sommer auf dem Weg ist: die Stadterneuerung im Kernbereich des dicht besiedelten Stuttgarter Westens rund um Bismarckplatz, Bismarckstraße, Schlossstraße, Johannesstraße, Ludwigstraße und Vogelsangstraße. Im letzten Jahr wurde das Gebiet in das Bund-Länder-Programm "Innenentwicklung - aktive Stadt- und Ortsteilzentren" aufgenommen und mit Fördermitteln ausgestattet. Die Eigentümer im Sanierungsgebiet werden bei einer öffentlichen Veranstaltung am Dienstag, 29. April, um 18 Uhr im Musiksaal der Schwabschule, Bebelstraße 17, über die besonders für sie interessanten Angebote von Zuschüssen und Beratung für Modernisierungen ihrer Gebäude informiert. Aber auch für die öffentlichen Flächen hat sich die Stadterneuerung viel vorgenommen: Die Aufwertung des Bismarckplatzes als Aufenthaltsfläche und Quartierszentrum, die Lösung von Nutzungskonflikten in der Elisabethenanlage, die denkmalgerechte Umgestaltung der Johannesstraße und die Verbesserung der Grün- und Freiflächen. Weitere Ziele sind die Stärkung und Ergänzung des Wohnungsangebots um stark nachgefragte familien- und altengerechte Wohnungen sowie der Erhalt der Versorgungsfunktion von Einzelhandel, Dienstleistungen, Gewerbe und der kulturellen Einrichtungen. All dies kann und möchte die Stadt nicht ohne ihre Bürgerinnen und Bürger tun. Das Eltern-Kind-Zentrum (EKiZ) wird den Austausch mit der Stadtteilbevölkerung und die Beteiligung bei den Projekten der Stadterneuerung organisieren. Die Aufgabe des EKiZ ist es, den Prozess der Bürgerbeteiligung anzuregen und zu begleiten. Mit dem EKiZ haben sich die Verantwortlichen, das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung sowie das ehrenamtliche Forum Lebendiger Westen (FLW), für eine zentrale Anlaufstelle entschieden, die bei den Bürgerinnen und Bürgern bereits bekannt ist und geschätzt wird. Die Bürger sind eingeladen, sich aktiv mit ihren Erfahrungen und Ideen einzubringen und am Prozess der Stadterneuerung in ihrem Quartier teilzuhaben. Es geht darum, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle zu verbessern. Die öffentliche Auftaktveranstaltung zur Bürgerbeteiligung ist am Dienstag, 6. Mai, um 18 Uhr im Bürgerzentrum West, Bebelstraße 22, Otto-Hajek-Saal. Dort wird über den Prozess der Stadterneuerung und die Möglichkeiten der Beteiligung informiert. Die Bürger haben Gelegenheit, erste Ideen und Vorschläge einzubringen. Für Institutionen, die sich am Sanierungsprozess beteiligen möchten, bietet sich das Forum Lebendiger Westen (FLW) als Plattform an. Zum FLW gehören aktive Initiativen, Vereine, Institutionen und die Fraktionen des Bezirksbeirats Stuttgart-West. Das Forum ist für weitere Gruppierungen offen.

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Vorbereitet auf das (lange) Ende ?

Vorbereitet auf das (lange) Ende ?

Klar kann man den Plan fassen das Leben einfach selber zu beenden. Zu Tode hungern und dursten geht recht einfach, selbst Pflegeheime hindern Sie nicht wirklich daran. Man wird sie evtl. sogar unterstützen und die Schmerzmittel erhöhen. Das geht abe.....
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