Auseinandersetzungen unter Fußballfans - Zeugen gesucht

Zwei Auseinandersetzungen zwischen mutmaßlich gewaltbereiten der Stuttgarter Fußballszene nahestehenden Gruppierungen vor einem Lokal an der Hasenbergstraße beschäftigten die Stuttgarter Polizei am Samstagabend ab 20.40 Uhr intensiv. Nach Platzverweisen, einer Ingewahrsamnahme und sechs vorläufigen Festnahmen beruhigte sich die Situation gegen 23.00 Uhr. #






Um 20.40 Uhr gingen im Lagezentrum des Polizeipräsidiums über Notruf mehrere Meldungen ein, wonach sich vor einem Lokal an der Hasenbergstraße mehrere Personen schlagen und Gegenstände umherfliegen würden. Beim Eintreffen von mehreren Streifenwagen konnten elf Personen festgehalten werden, die in eine Gaststätte flüchten wollten. Durch Ihre Schals und Kapuzenpullover gaben sie sich als ?Fans? der Stuttgarter Kickers zu erkennen.  Auf der Straße lagen mehrere zerbrochene Bierflaschen sowie Warnbaken und ein Verkehrszeichen. Die Personen waren allesamt unverletzt und behaupteten, von einer Schlägerei nichts mitbekommen zu haben. Eine Fahndung nach ihren möglichen Kontrahenten verlief erfolglos. Die elf Festgehaltenen wurden mit Platzverweisen belegt. Da ein 21-Jähriger diesen Platzverweis nicht befolgte, nahmen ihn die Beamten in Beseitigungsgewahrsam. Die Situation schien insgesamt beruhigt. Gegen 22.50 Uhr griffen plötzlich 20 bis 30 nach Zeugenangaben schwarz Vermummte erneut das Lokal und die noch anwesenden Gäste an. Sie schlugen bzw. traten an der Gaststätte die Eingangstür und sämtliche Fenster zur Straße ein und richteten dabei einen Sachschaden von mehreren tausend, möglicherweise mehr als 10 000 Euro an. Erneut alarmierten Polizeibeamte gelang es, noch sechs Angreifer, von denen einer leichte Verletzungen aufwies, festzunehmen. Es ist nach ersten Ermittlungen nicht ausgeschlossen, dass Sie der VfB-Fangruppierung "Commando Cannstatt" zuzurechnen sein könnten oder dass sie dessen Umfeld nahe stehen. Diese Männer im Alter zwischen 18 und 33 Jahren sind nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen worden. Die weiteren Ermittlungen dauern an und werden von dem mit dem Thema Fußballgewalt betrauten Fachdezernat geleitet. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 entgegen.



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